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Monatsrückblick April 2022 – „Auf zu neuen Abenteuern“

Auf zu neuen Abenteuern

Für eine passende Überschrift – Monatsrückblick April 2022 – musste ich nicht lange überlegen. Es kam wie aus der Pistole geschossen: „Auf zu neuen Abenteuern“.

Ja, das bringt es so ziemlich auf den Punkt. Zum einen ging die einjährige Online Business University von der lieben Kristin Woltmann zu Ende. Was gleichzeitig wieder ein neues Kapitel und eine Weiterreise in meinem Unternehmerdasein aufschlägt. Ich habe mich endlich ganz bewusst für das Bloggen entschieden und bezeichne mich jetzt offiziell als Bloggerin. Auch wenn das Blogger-Abenteuer gerade erst so richtig beginnt und ich im April noch ganz spontan in The Content Society gehüpft bin. Unser Van Ausbau ist endlich abgeschlossen, und das Abenteuer Van Reisen kann endlich so richtig beginnen.

Ein Jahr Online Business University geht zu Ende

Ende April ging die einjährige Online Business University zu Ende! Ein umfassendes und ganzheitliches Online Programm für Frauen, die lernen und erfahren wollen, was es für einen erfolgreichen Start ins Online Business braucht. Ich bin sehr dankbar für die wertvolle Begleitung und Unterstützung durch meine Mentorin Kristin Woltmann und noch vielen weiteren Expertinnen, die im letzten Jahr in der Business-Uni zu Gast waren. Denn als ich 2021 mit meinem Business offiziell gestartet bin, kam alles wie eine Lawine auf mich zugerollt. Ich rotierte täglich zwischen gefühlt tausend Aufgaben und hatte das Gefühl trotzdem auf der Stelle zu tapsen. Ich kam einfach nicht weiter, außer dass meine Energie schnell weniger wurde und das Stresslevel und die Angst vorm scheitern immer größer wurden.



Wie ich mit meinem Online Business gestartet bin

Ich hatte das Gefühl, dass ich dem allem gar nicht gewachsen bin und auf einmal fünf Jobs gleichzeitig machen muss, von denen ich noch gar keine Ahnung hatte. Angefangen bei der Businessstrategie, Online Know-how, Produktentwicklung, Kommunikation und Marketing, Mindset & Inner Work, sowie stärkende Rituale für mich und mein Business. Denn gefühlt steckte ich immer noch im 9 to 5 Job-Mindset. Doch plötzlich war ich ja in einer völlig anderen Rolle, nämlich in der Rolle einer angehenden Unternehmerin. Plötzlich ist da niemand mehr, der dir den Takt vorgibt, wo dir sagt, wie deine Arbeitszeiten sind, wie viel Urlaub du im Jahr machen kannst und was die nächsten anstehenden Projekte sind. Ich war für mich und meinen Erfolg ab jetzt zu 100 % selbst verantwortlich. Das ist erstmal eine große Veränderung und ein riesiger Mindset-Shift.

Wie mir die Online-Uni geholfen hat

Dabei kann ich im Nachhinein sagen, dass es fast unerlässlich ist, sich zum Business Start Unterstützung ins Boot zu holen. Zu wissen, was da gerade im Innen und Außen alles passiert und wie sich das auch auf meine Psyche und meinen Körper auswirkt und wie ich damit umgehe. Wie ich meine Energie hochhalten kann, trotz Rückschlägen, trotz schwieriger Momente und jeden Tag ein Berg voller Arbeit. Und wenn ich jetzt zurückschaue, was ich in dieser Zeit alles gelernt habe, welches Mindset ich bereits entwickelt habe und wie sich mein Weg jetzt weiterentwickeln darf, bin ich einfach unendlich dankbar für diese tolle Reise, die mir so viel auf meinem Weg gezeigt und gegeben hat. Und nicht zu vergessen, welch tolles und wertvolles Netzwerk ich mir in dieser Zeit aufgebaut habe. Wie wir uns gegenseitig ausgetauscht, unterstützt und gemeinsam unsere kleinen und großen Erfolge gefeiert haben. Denn gerade als Solopreneurin ist das so unheimlich wichtig. Die einjährige lehrreiche, spannende, und emotionale Uni Reise ging im April zu Ende. Und gleichzeitig öffnen sich wieder neue Kapitel und die Reise geht weiter.

Ich bin jetzt ganz offiziell unter die Blogger gegangen

Wie alles Anfing

Ich hätte mir niemals vorstellen können, irgendwann mal regelmäßig und mit großer Freude zu bloggen. Denn ich habe kein besonderes Schreibtalent und wen interessiert denn schon, was ich da schreibe und zu sagen habe – dachte ich damals 2021. Doch Ende 2021 bin ich einem Impuls gefolgt und habe meinen ersten Blogbeitrag geschrieben. Wirklich wichtige Entscheidungen treffen. Für den ich ziemlich lange gebraucht habe und es ist mir überhaupt nicht leicht gefallen diesen zu schreiben. Denn mir fehlte jegliches Wissen, wie ich einen Blogbeitrag sinnvoll aufbaue und den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrechterhalte. Doch ich habe es trotzdem durchgezogen und den Artikel zu Ende geschrieben und anschließend auf meinem Blog veröffentlicht. Danach war aber erst mal wieder für längere Zeit Schluss mit Blogartikel schreiben. Denn ich empfand es als doch recht mühsam. Auch wenn ich am Ende stolz auf meinen Artikel war. Es hat Wochen gedauert, bis dann der nächste Beitrag folgte.

Und so ist die ganze Sache mit dem bloggen vor sich hingeplätschert. Ohne Regelmäßigkeit, ohne Struktur und ohne wirklich zu wissen, was ich da tue. Deshalb habe ich mich auch nie getraut, mit meinen Beiträgen so richtig herauszugehen und die Menschen darauf aufmerksam zu machen – zu groß war meine Angst vor Verurteilungen, Shitstorm und persönlichen Angriffen, … ja alles, was der Verstand einem ebenso einredet. Doch andererseits hat mich das Bloggen auch nicht mehr losgelassen. Irgendwie hatte es seinen Reiz. So entstand hin und wieder mal ein Blogartikel. Und Anfang des Jahres stand dann endgültig für mich fest, dass ich den Fokus mehr auf meinen Blog legen möchte und ich diesen richtig aufbauen möchte. Doch es fehlte weiterhin an Regelmäßigkeit und Routine. Außerdem kreisten auch ständig Selbstzweifel in meinem Kopf herum.

Bis ich dann auf Judith von The Content Society gestoßen bin, mit ihrem Slogan – „Blog like nobody´s reading“ hat sie mich total angesprochen und mir Mut gemacht, endlich mit dem Bloggen so richtig durchzustarten.  

Mein Motto: Ganz oder gar nicht

Also habe ich mich im April spontan entschieden, in The Content Society von der lieben Judith zu springen. Und ab jetzt All-In mit dem Bloggen zu gehen.

  • Ja, ich möchte mit dem Bloggen meine Sichtbarkeit weiter ausbauen.
  • Ja, ich möchte mich mit meinem Blog als Expertin positionieren.
  • Ja, ich bin bereit mich auch mal verletzlich zu zeigen.
  • Ja, ich beziehe Stellung und nehme eine Haltung zu Themen ein.
  • Ja, ich nenne mich jetzt offiziell Bloggerin.
  • Ja, ich möchte anderen Menschen Mut machen, inspirieren und meine Erfahrungen weitergeben.
  • Ja, ich möchte regelmäßig Mehrwert auf meiner eigenen Plattform publizieren.

Und was soll ich sagen, schon nach kurzer Zeit bin ich super Happy in The Content Society.



Mit Judith habe ich eine wunderbare Blogger-Mentorin zur Seite, die uns an die Hand nimmt, Angst vor gewissen Themen abbaut und einfach ihre ganze Erfahrung und ihr tiefgründiges Wissen mit Leichtigkeit weitergibt. Und einem immer so unglaublich viel Mut macht. Zum einen liegt der Schwerpunkt natürlich auf dem Bloggen, aber genauso wertvoll sind für mich die Themen rund ums Bloggen wie z.B. SEO, WordPress, der richtige Newsletter-Content, welche Social-Media-Kanäle sind für Blogger sinnvoll… all diese und noch viele weitere Themen waren für mich völliges Neuland. Doch mittlerweile kommt auch hier immer mehr Licht ins Dunkel.  

Und in dieser Community, mit vielen weiteren Unternehmerinnen, darf ich jetzt ganz viel neues Wissen aufsaugen, lernen und anwenden. Es werden noch viele spannende Blogartikel folgen!

Einfach mal machen – es könnte ja gut werden! Wie aus einem Umzugswagen ein fahrbares zu Hause wurde.

Die Idee

Als mein Partner und ich 2020 nach Spanien umgezogen sind, haben wir uns entschlossen einen Van zu kaufen und damit all unser Hab und Gut nach Spanien zu transportieren. Gesagt, getan. Im Juli 2020 war es dann so weit. Bereits während der über 2000 Kilometer langen Fahrt haben wir gefallen an dem Fahrzeug gefunden. In Spanien angekommen, haben wir uns in die Augen geschaut und gesagt, den bauen wir aus.

Vom Startschuss bis zum Ende

Also haben wir ein paar Monate später mit dem Ausbau angefangen. Etwas naiv und planlos sind wir gestartet. Aus den veranschlagten drei bis vier Monaten Ausbauzeit wurde ein gutes Jahr. Sommer 2021 in Spanien hieß für uns nicht, Sonne, Strand und Meer, sondern arbeiten, schwitzen, an Grenzen stoßen, Rückschläge hinnehmen, Wochenenden durcharbeiten, sägen, schleifen, putzen. Und einfach kein Licht am Ende des Tunnels sehen. So fühlte sich das zwischendurch oft an. Doch wir haben uns immer wieder gegenseitig motiviert und uns vorgestellt, wie wir eines Tages mit diesem Fahrzeug durch die schöne Welt tuckern werden. Und so ist im April endlich unser Traum Realität geworden. Nach langer harter Arbeit ist der Van Ausbau abgeschlossen und wir haben uns unseren Traum erfüllt, für den sich im Nachhinein jeder Schweißtropfen gelohnt hat.

Was war sonst noch los im April 2022?

  • Die Jakobsweg Saison ist im April so richtig gestartet – Mein Angebot „Abendmeditation auf dem Jakobsweg“ findet Anklang. Die Begegnungen und die Gespräche mit den Pilgern sind jedes Mal so bereichernd und einzigartig.
  • Ich habe mich zu meinem ersten Online Netzwerktreffen bei der lieben Fiona Allan – „Fionas Feierarbendcrew“ angemeldet – es war großartig und sehr inspirierend, mich mit anderen Unternehmerinnen auszutauschen und aus meiner Komfortzone zu treten.
  • Ich habe mir nach 2,5 Jahren mal wieder ein SPA-Programm gegönnt – tat das so gut!

Was steht im Mai 2022 alles an?

  • Natürlich werde ich weiter fleißig Bloggen und noch viel Neues über das Bloggen lernen.
  • Im Mai geht es für zwei Wochen nach Deutschland – die Freude ist groß, meine Familie und Freunde in die Arme zu schließen.
  • An der spanischen und portugiesischen Atlantikküste gibt es noch einiges zu entdecken.
  • Ich freue mich weiter auf meine Arbeit als Coachin und Mentorin und den anstehenden 1:1 Coachings im Mai.
  • Ich arbeite an weiteren Projekten, dazu dann mehr im Mai.

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